Dompfaff

Dompfaff
Gimpel

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Dom|pfaff 〈m. 16; Zool.〉 = Gimpel (1) [nach dem Dompfaffen (benannt nach seiner schwarzen Kappe)]

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Dom|pfaff, der; -en, auch: -s, -en [nach dem schwarz-roten Gefieder des Männchens, das mit dem Ornat eines Domgeistlichen verglichen wird]:
(zu den Finken gehörender) Singvogel mit schwarzer Färbung des Kopfes, grauem Gefieder u. (beim Männchen) leuchtend roter Unterseite.

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Dompfaff,
 
Blutfink, Gimpel, Pỵrrhula pỵrrhula, in unterwuchsreichen Wäldern (v. a. Nadelwald) und in Gärten weiter Teile Eurasiens verbreitete Art der Finken (Größe etwa 15 cm). Die Männchen sind unterseits leuchtend rot, oberseits blaugrau gefärbt, die Weibchen am Rücken graubraun und am Bauch rötlich braun, beide mit schwarzer Kopfkappe. Die napfförmigen Nester werden v. a. in Hecken und Nadelbäumen angelegt. Der Dompfaff ist ein Teilzieher.

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Dom|pfaff, der; -en, auch: -s, -en [nach dem schwarz-roten Gefieder des Männchens, das mit dem Ornat eines Domgeistlichen verglichen wird]: (zu den Finken gehörender) Singvogel mit schwarzer Färbung des Kopfes, grauem Gefieder u. (beim Männchen) leuchtend roter Unterseite.

Universal-Lexikon. 2012.

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